MEHRFAMILIENHAUS BAUEN „SEEMÖVE-ZÜRICH“ | RENDITEOBJEKT MIT 8 (4,5,6,7,9 ODER 10) WOHNEINHEITEN – KOSTEN / PREIS – RENDITE

mf 100_01Das „Seemöve-Zürich“ ist ein klassisch gebautes Mehrfamilienhaus mit 8 Wohneinheiten, Attikageschoss und Satteldach.

Beweggründe für den Bau eines Mehrfamilienhauses:
– Kapitalanlage, – Altersvorsorge, – generationenübergreifendes Wohnen, barriere- / hindernisfrei Wohnen | altersgerecht Bauen | behindertengerecht Umbauen, – Mieteinnahmen, – Renditen, – Stockwerkeigentum-Verkauf (Wertschöpfung), – Ausnutzung des vorhanden Baulandes, – Ersatzbau anstelle Umbau / Sanierung

Was ist vor dem Mehrfamilienhausbau zu prüfen – die Machbarkeit -:
a) Bebaubarkeit der Baulandparzelle; – Zone, – Nutzungsziffer, – Bebauungsziffer, -Grenzabstände, – Baurecht, – Ausrichtung

b) Situationsanalyse; – Wohnungsmix, – barriere- / hindernisfrei | altersgerecht | behindertengerecht Bauen / Wohnen, Minderte-Standard, – Bauweise

c) Finanzen; – Gesamt- & Baukosten, – Renditen, – Finanzierung, – Tragbarkeitsrechnung

Eine Machbarkeitsprüfung gibt Ihnen die Sicherheit, dass auf Ihrer Parzelle ein Mehrfamilienhaus gebaut werden kann.
Dabei entwickeln wir aufgrund Ihrer Bedürfnisse und Wünsche eine Machbarkeitsstudie.

– architekturbuero-schweiz.ch plant und baut Ihr Mehrfamilienhaus mit Kostengarantie –

Wie hoch ist die Rendite beim Bau eines Mehrfamilienhauses? Beispiel des Finanzierungsbedarfs, Eigenkapital-, Brutto- und Nettorenditeberechnung für Ihr Mehrfamilienhausprojekt.

– individuelle Architektur modern oder klassisch bei architekturbuero-schweiz.ch
– wir schaffen raum zum wohnen –
Einfamilienhaus | Traumhaus | Landhaus im Landhausstil | Villa | Stadt-Villa | Landhaus-Villa | Hausideen |
Mehrfamilienhaus als Renditeobjekt

– barriere- & hindernisfreies, alters- & behindertengerecht Wohnen | altersgerecht bauen | Haus-Grundrisse 50 Plus & 60 Plus
Hausbau – Partner auch mit Festpreis (Kosten) – Garantie
– Wir Bauen aus Leidenschaft –

BARRIERE- & HINTERNISFREIES, ALTERS- & BEHINDERTENGERECHT WOHNEN | ALTERSGERECHT BAUEN | 50 PLUS & 60 PLUS – NEUE WOHNFORM –

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Wir bauen in St. Gallen, Thurgau, Zürich, Bern, Basel, Aarau, Glarus, Schwyz, Zug, Luzern, Appenzell und viele weitere Schweizer Kantone!
Wir bauen gerne bei Ihnen.


Eine wichtige Aufgabe
Eigentlich sehr erfreulich: Die Menschen werden immer älter; unsere Lebenserwartung hat sich in den letzten hundert Jahren verdoppelt. Die heutigen und künftigen „Rentner“ sind sehr viel länger aktiv und haben andere Ansprüche ans Wohnen als frühere Generationen. Gleichzeitig steigt die Zahl hochbetagter Menschen. Die meisten von ihnen möchten möglichst lange in der eigenen Wohnung oder zumindest in ihrem Quartier bleiben können.

Immobilienbesitzer tragen hier eine grosse gesellschaftliche Verantwortung. Sie sollten sich am besten heute schon Gedanken darüber, wie sie ihre Bauten so gestalten kann, dass die Bewohnerschaft auch in einigen Jahrzehnten noch bequem darin wohnen kann. Zu einer nachhaltigen Bauweise gehört auch, für alle Bewohnergruppen geeigneten Wohnraum bereitzustellen. Ein Aspekt dabei ist eine hindernisfreie Bauweise, die heute auch gesetzlich vorgeschrieben ist.

Hindernisfrei bauen
Die Norm SIA 500 Hindernisfreie Bauten ist seit Januar 2009 gültig. Anders als früher spricht man heute bewusst nicht mehr von behindertengerechtem, sondern von hindernisfreiem Bauen. Es sollen keine Sonderlösungen für behinderte Menschen angestrebt werden, sondern der gebaute Lebensraum soll allen offen stehen, seien es nun Erwachsene, Kinder, Eltern mit Kinderwagen, Personen, die Gepäckstücke mit sich führen, ältere Menschen oder Menschen mit Behinderung. Die SIA-Norm verlangt, dass neue Wohnungen so erstellt werden, dass sie auch für Menschen im Rollstuhl oder mit anderen Gehhilfen weitgehend „besuchsgeeignet“ sind. Gleichzeitig soll bei der Erstellung sichergestellt sein, dass nachträgliche Anpassungen an die individuellen Bedürfnisse einer behinderten Person (zum Beispiele der Austausch von Badezimmereinrichtungen oder das Anbringen von Haltegriffen) mit wenig Aufwand möglich sind.

Wohnungsanpassungen
Bei Neubauten fallen die Mehrkosten für eine hindernisfreie oder anpassbare Bauweise kaum ins Gewicht. Anpassungen an bestehenden Gebäuden sind verständlicherweise teurer. Gemäss Behindertengleichstellungsgesetz entscheidet hier die Verhältnismässigkeit, welche Massnahmen umzusetzen sind.

Gerade für ältere Menschen lassen sich aber auch bestehende Wohnungen mit zum Teil ganz einfachen Mitteln an die veränderten Bedürfnisse anpassen.

Neue Wohnformen
In nachhaltig geplanten oder entsprechend angepassten Wohnbauten können Menschen also auch mit physischen Einschränkungen bis ins hohe Alter in den eigenen vier Wänden wohnen bleiben. Idealerweise macht man sich aber bereits zu einem früheren Zeitpunkt Gedanken, wie man später gerne wohnen möchte. Wenn im höheren Alter eine Notsituation eintrifft und eine Veränderung unumgänglich ist, ist es unter Umständen schwierig, in kurzer Zeit eine befriedigende Lösung zu finden. Es lohnt sich also, sich im frühen Alter mit dem Thema zu befassen, wenn man die Energie und auch die Lust hat, nochmals etwas Neues auszuprobieren. Vielleicht findet man Gleichgesinnte, mit denen man gemeinsam alt werden möchte? Vielleicht möchte man sicherstellen, dass man zwar unabhängig, aber nicht einsam leben wird?

Hier eine Reihe von innovativen Wohnformen, um gut älter zu werden: Hausgemeinschaften, Alterswohngemeinschaften, begleitetes Wohnen, Pflegewohngruppen oder in die Siedlung integrierte Alterswohnungen mit Services, die zum Beispiel durch ein nahe gelegenes Alterszentrum abgedeckt werden.

Bei der Planung von neuen Alterswohnprojekten lässt man sich am besten sowohl bezüglich baulicher Voraussetzungen als auch geeigneter Wohnformen und sozialer Aspekte fachlich begleiten.

Ausführliche Informationen unter:
Ihr architekturbuero-schweiz.ch „raum zum wohnen“

BAUBEWILLIGUNG (BAUGESUCH) ODER ANZEIGEVERFAHREN – WAS BRAUCHEN SIE? – BAUBEWILLIGUNG / BAUGESUCH HAUS BAUEN | BAUBEWILLIGUNG KOSTEN / GEBÜHREN | ARCHITEKT-KOSTEN-BAUEINGABE –

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Die Gesetze in den einzelnen Gemeinden sind in den Grundzügen gleich aufgebaut, unterscheiden sich jedoch in teils wichtigen Details. Was in der einen Gemeinde ohne Bewilligung erstellt werden kann, benötigt anderswo eine. In der ganzen Schweiz gilt grundsätzlich die Faustregel: Bei einer Nutzungsänderung oder wenn das Gebäude äusserlich verändert wird, braucht es mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Baubewilligung.

Bei kleineren Projekten genügt aber oft das raschere und günstigere Anzeigeverfahren – zum Beispiel beim Einbau eines zusätzlichen Dachfensters. Beim Anzeigeverfahren reicht man beim Bauamt eine Skizze mit den Baumassen ein und erhält – ohne dass das Projekt öffentlich aufgelegt wird – die Bewilligung. Dadurch kann es auch keine Einsprachen geben. Das Anzeigeverfahren ist meist innert weniger Wochen erledigt und kostet nur eine Bearbeitungsgebühr.

Ist aber ein normales Bewilligungsverfahren nötig, etwa für den Ausbau des Estrichs zu Wohnräumen, muss man mehr Zeit und Geld einrechnen.

Die Gebühren orientieren sich in der Regel an der Höhe der Baukosten oder des Bauvolumens. Das Verfahren dauert mit allen Fristen mindestens drei Monate. In der Stadt Zürich zum Beispiel zahlt man für Bauvorhaben bis 120 000 Franken rund 4 Prozent Gebühren – also bis zu 4800 Franken. Ist ein Architekt ins Projekt involviert, erstellt er das Gesuch und reicht es auch ein. Plant man auf eigene Faust, lohnt es sich, mit den ersten Skizzen beim Bauamt vorbeizuschauen. Danach weiss man, ob die eigenen Ideen überhaupt bewilligungsfähig sind und welche Unterlagen eingereicht werden müssen.


Zonenpläne und Ausnutzung beachten

Den Rahmen für die Bewilligung setzen die Zonen­pläne, die Ausnutzungsziffern sowie die detaillierten Regelungen im Baugesetz der Gemeinde. Im Detail bedeutet das:

  • Die Zonenpläne legen fest, welche Nutzungen in welcher Zone möglich sind. So dürfen zum Beispiel Wohnungen nur gebaut werden, wenn die Zone das vorsieht (Wohnzone oder gemischte Wohn- und ­Gewerbezone).
  • Die Ausnutzungsziffer wiederum gibt an, wie viel Wohnfläche im Verhältnis zur Grösse des Grundstücks realisiert werden kann.

Beispiel: In einer Zone mit einer Ausnutzung von 0,3 können auf einem 500 Quadratmeter grossen Grundstück 150 Quadratmeter Wohnfläche gebaut werden. Das Baugesetz hält unter anderem auch fest, wie hoch Gebäude werden dürfen, welchen Dämmwert Fassaden haben müssen und welcher Abstand zu Nachbargrundstücken einzuhalten ist.

In der Regel braucht es zur Einreichung eines Baugesuchs Grundrisspläne und Schnittzeichnungen durch das Gebäude im Massstab 1:100 in mehrfacher Ausführung sowie bestimmte Formulare des örtlichen Bauamtes.

Nach Abgabe der Unterlagen prüft das Bauamt, ob sie komplett sind, und publiziert dann das Baugesuch. Parallel zur laufenden Frist von 20 bis 30 Tagen wird das Gesuch von verschie­denen Amtsstellen geprüft, etwa vom Tief- und Hochbau-Amt sowie von der Feuerpolizei. Haben alle Stellen grünes Licht ge­geben, wird die Baubewilligung erteilt – manchmal mit gewissen Auflagen. Wurde während der Auflagefrist von niemandem ein Baurechtsentscheid eingefordert, kann mit dem Bau begonnen werden. Andernfalls heissts nochmals 30 Tage warten, ob keine Einsprache eingeht.

Nach Abschluss der Arbeiten muss das Bauamt informiert werden. Es prüft dann, ob alle baulichen Massnahmen den eingereichten Plänen entsprechen.


Um- und Ausbaupläne: Dafür braucht es eine Baubewilligung

Die Baugesetze unterscheiden sich von Gemeinde zu Gemeinde. In den folgenden Fällen ist die Handhabung jedoch klar.


Benötigt eine Baubewilligung oder zumindest ein Anzeigeverfahren

  • Estrichausbau zu Wohnraum
  • Erstellen einer einplätzigen Garage
  • Tausch der Heizungsanlage
  • Einbau von Dachfenstern
  • Aussenisolation der Fassade
  • Gartenhaus


Hier braucht es keine Baubewilligung

  • Neuanstrich der Fassade in derselben Farbe
  • Abbruch einer inneren Trennwand ohne ­Nutzungsänderung
  • Aufstellen eines einzelnen Briefkastens
  • Gartenzaun errichten (max. 80 cm hoch)
  • Kinderschaukel
  • Solaranlagen auf Gebäuden, die nicht unter Schutz stehen.
    Sie müssen bezüglich Einbautiefe, Position und maximaler Grösse den Vorgaben des Bauamts entsprechen.

 WIR beraten Sie gerne architekturbuero-schweiz.ch 

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architekturbuero-schweiz.ch bewertet und vermittelt Immobilien Dritter und betreut den Verkauf eigener Objekte.

Dabei profitieren Verkäufer, Privatkunden und Investoren, die eine Immobilie zum Kaufen oder Mieten suchen, von der langjährigen Erfahrung und dem grossen Netzwerk.

Dank ausgesprochener Nähe zum Immobilienmarkt finden wir für Sie die passgenaue Lösung für Ihre Wünsche und Ziele.

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MEHRFAMILIENHAUS BAUEN | MEHRFAMILIENHAUS RENDITE | MEHRFAMILIENHAUS KOSTEN | MEHRFAMILIENHAUS MIT 5 WOHNUNGEN | MEHRFAMILIENHAUS „LIFESTYLE-ZÜRICH“

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5 Wohnungen mit brutto Geschossflächen 4 x 4.5-Zimmer mit 134 m2 | 1 x 5.5-Zimmer Attika mit 150 m2 ✓ 20 Tiefgaragenplätze ✓ 150 m2 Gewerbefläche ✓ Umgebauter Raum 5'000 m3 ✓ Massivbauweise mit EPS-Aussenwärmedämmung ✓ Luft-Wasser Wärmepumpe ✓ Altersgerecht ✓ Liftanlage GEBÄUDEKOSTEN (BKP 2) ca. CHF 2’900'000.00
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4 x 4.5-Zimmer mit 134 m2 | 1 x 5.5-Zimmer Attika mit 150 m2
✓ 20 Tiefgaragenplätze
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GEBÄUDEKOSTEN  ca. CHF 2’900’000.00

Wir entwickeln mit Ihnen das passende Mehrfamilienhaus-Konzepte nach Ihren Vorstellungen.

Die Bedürfnisse der Bauherrschaft bestimmen den Auftragsumfang: Entweder führt architekturbuero-schweiz.ch als Generalunternehmung (GU) auf der Basis bereits vorliegender Projektunterlagen und ausgearbeiteter Baupläne sämtliche Leistungen zur Errichtung der Immobilie aus.

Oder die Bauherren beziehen uns bereits für die Projektierung der Wunschimmobilie mit ein. Dann erbringt sie als Totalunternehmung (TU) neben der termin- und kostengerechten Bauausführung bis zur schlüsselfertigen Übergabe auch sämtliche Planungsleistungen.
Realisierte Objekte sowie diverse Machbarkeits- und Projektstudien mit optimierter Renditeberechnung belegen dies.

PROJEKTSTUDIE

ÜBER UNS HAUSBAU – ARCHITEKTURBÜRO-SCHWEIZ.CH – WIR BAUEN AUS LEIDENSCHAFT: EINFAMILIENHAUS | TRAUMHAUS LANDHAUS IM LANDHAUSSTIL | VILLA | STADT-VILLA | LANDHAUS-VILLA | HAUSIDEEN | MEHRFAMILIENHAUS ALS RENDITEOBJEKT

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RAUM ZUM WOHNEN

Ästhetische, qualitativ und funktional erstklassige Immobilien zu projektieren und zu realisieren, ist anspruchsvoll und bedarf eines perfekten Zusammenspiels verschiedenster Spezialisten und Kompetenzen.

Die architekturbuero-schweiz.ch – Experte für Neu- und Umbauten in der Schweiz – integriert deshalb alle für den gesamten Planungs- und Bauprozess nötigen Bereiche wie auch sämtliche Dienstleistungen rund um Verkauf und Vermittlung von Immobilien unter einem Dach.

Unsere Fachplaner sind in den Bereichen Architektur, Interieur Design, Architektur-Visualisierung, Landschaftsarchitektur, Bauleitung, Bauherrenbetreuung, Immobilienvermittlung und Real Estate Investment tätig.

ALLE KOMPETENZEN AUS EINER HAND

Für die Bauherrschaft bedeutet dieses umfassende Dienstleistungsangebot eines einzigen Ansprechpartners, der nahtlos den Gesamtprozess überblickt, nicht nur eine gewaltige Arbeitserleichterung und Zeitersparnis, sondern garantiert auch ein exaktes Einhalten von höchsten Qualitätsansprüchen sowie festgelegten Kosten und Terminen.

Oberstes Ziel der architekturbuero-schweiz.ch ist es, für jeden Kunden genau das Objekt zu entwickeln und zu realisieren, welches seinen individuellen Vorstellungen, Ansprüchen und Bedürfnissen optimal entspricht.