WAS IST MINERGIE-P? – MINERGIE-P-HAUS-BAUEN | MINERGIE-P-BAUSTANDARD | MINERGIE-P-FACHPLANER | ENERGIE-KOSTEN-EINSPARUNG MINERGIE-P | MINERGIE-P VOR- & NACHTEILE –

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Minergie-P-Häuser sind konsequent darauf ausgerichtet, Energie effizient zu nutzen, den Verbrauch generell zu senken und langfristig auch Kosten einzusparen.

Auch Laien können sich mittlerweile unter Minergie etwas vorstellen. Doch was bedeutet Minergie-P? Der Begriff, der seit 2002 in der Schweiz für Gebäude existiert, lehnt sich an den aus Deutschland bekannten Passivhaus-Standard an. Die Richtlinien legen einen maximalen Verbrauch von 30 Kilowattstunden pro Quadratmeter beheizter Wohnfläche und Jahr fest. Im Gegensatz zum Minergie-Standard, der sich meist auch noch in der Planungsphase realisieren lässt, erfordern Bauten nach Minergie-P von Beginn weg eine darauf ausgerichtete Planung.

«Oberster Grundsatz ist, Energieverluste zu vermeiden und wo immer möglich die passive Energie der Sonne zu nutzen», sagt Markus Baggenstos, Architekt und ceo der architekturbuero-schweiz.ch. Damit das Ziel erreicht wird, müssen alle Komponenten eines Hauses nach Standard Minergie-P exakt aufeinander abgestimmt sein:

  • Standort: Minergie-P-Bauten können grundsätzlich an jedem beliebigen Standort erstellt werden. Optimal, vor allem für Einfamilienhäuser, sind nach Süden orientierte Grundstücke mit möglichst wenig Schattenwurf durch benachbarte Bauten.
  • Positionierung auf dem Grundstück: Je besser ein Minergie-P-Haus von der Sonne beschienen wird, desto weniger Energie benötigt es in der kalten Jahreszeit. Darum sollte das Gebäude auf dem Grundstück so positioniert werden, dass es möglichst viel von der Sonne profitiert.
  • Kubatur: Zur Einhaltung des Standards muss die Gebäudehülle im Verhältnis zum Volumen eine möglichst kleine Oberfläche aufweisen. Bewährt haben sich deshalb möglichst kompakte Bauweisen.
  • Fensterflächen: Minergie-P-Häuser benötigen Fenster mit Dreifachverglasung. Optimal ist es, wenn die nach Norden gerichtete Fassade möglichst wenige und möglichst kleine Fenster hat. Nach Süden hingegen sind grosse Fenster erwünscht, um die Wärme der Sonne in den Wintermonaten ins Haus zu holen (passive Sonnenenergienutzung).
  • Fassaden, Dach und Keller: Sämtliche Aussenflächen eines Minergie-P-Hauses müssen gut isoliert sein – auch Boden und Wände des Kellers. Üblich sind Isolationsstärken von 30 bis 40 Zentimetern Dicke.
  • Dichtigkeit: Undichte Stellen und kleine Ritzen bewirken hohen Energieverlust. Minergie-P-Bauten müssen deshalb äusserst luftdicht sein. Die Dichtigkeit wird vor Erteilung des Labels mit einer sogenannten Blower-Door getestet: Statt der normalen Haustür wird eine Tür mit einem Ventilator eingesetzt, der die Luft aus dem Haus absaugt oder hineinbläst. So zeigt sich schnell, ob durch undichte Stellen Luft ins Haus nachströmt.
  • Beschattung: Da Minergie-P-Häuser oft grosse, nach Süden gerichtete Fenster aufweisen, die im Winter die Wärme der tiefstehenden Sonne nutzen, ist für den Betrieb im Sommer eine gute Beschattung wichtig. Neben aussenliegenden Storen sind auch Vordächer oder Balkone bewährte Elemente: Sie schirmen die im Sommer hochstehende Sonne gut ab.
  • Heizung: Auch Minergie-P-Häuser kommen nicht ohne Heizung aus. Die benötigte Leistung ist aber gering und kann meist durch das Nachwärmen der Luft in der Lüftungsanlage gelöst werden. Erlaubt ist eine Heizung, die pro Quadratmeter beheizter Wohnfläche maximal zehn Watt Leistung erbringt. Bei schlecht gelegenen Bauten (Nordlagen) sind deshalb zumindest in einzelnen Zimmern zusätzliche Heizungen nötig.
  • Energieversorgung: Zumindest ein Teil der Energie für die Versorgung von Minergie-P-Häusern muss aus erneuerbaren Quellen stammen. Exakte Vorschriften gibt es nicht, doch bei der Berechnung des Verbrauchs für die Erteilung des Labels wird nicht erneuerbare Energie entsprechend stärker gewichtet.
  • Für die Bereitstellung von Wärme und heissem Wasser in Minergie-P-Bauten stehen verschiedene bewährte Systeme zur Verfügung – etwa Kompaktgeräte mit integrierter Wärmepumpe und Lüftungsgeräte mit Wärmetauscher. Sie heizen wenn nötig die Luft auf, be- und entlüften das Haus und erzeugen das Warmwasser. Der nötige Strom kann mit Solarzellen erzeugt werden. Übers Jahr betrachtet, wird das Haus so zum Nullenergiehaus, da der Strom vollständig selber hergestellt werden kann. Zum Einsatz kommen aber auch konventionelle Pelletheizungen und Sonnenkollektoren zur Unterstützung der Heizung und zur Aufbereitung von Warmwasser.
  • Lüftungsanlage: Eine mechanische Belüftung ist für Minergie-P-Häuser obligatorisch. Sie ersetzt in der kalten Jahreszeit das energieintensive Lüften über die Fenster. Neben Kombigeräten kommen auch Lüftungsgeräte mit eingebautem Wärmetauscher zum Einsatz. Sie geben gemäss Herstellerangaben bis zu 90 Prozent der Abwärme aus der abgesaugten, verbrauchten Luft an die Frischluft weiter.
  • Haushaltsgeräte: Auch der Verbrauch von Kochherd, Geschirrspüler und Waschmaschine ist bei Minergie-P-Häusern ein wichtiger Aspekt. Vorgeschrieben sind mindestens Geräte der Verbrauchsklasse A respektive A+ bei Kühlgeräten.
  • Benutzerverhalten: Noch entscheidender als im Minergie-Haus ist das Verhalten der Bewohner in Häusern nach Standard Minergie-P. Gekippte Fenster in der kalten Jahreszeit etwa können die Energieversorgung schnell aus dem Gleichgewicht bringen. Sie sind aufgrund der eingebauten Belüftungsanlage schlicht nicht nötig.

FERTIGHAUS – DEFINITION | ENTWICKLUNG | GESCHICHTE – FERTIGHAUS BAUEN | FERTIGHAUS KOSTEN / PREIS | FERTIGHAUS GRUNDRISSE | FERTIGHAUS SCHWEIZ –

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Mit dem Begriff Fertighaus wird im Allgemeinen ein Haus bezeichnet, das – zumindest in Teilen – werkseitig vorgefertigt an die Baustelle geliefert und dort endmontiert wird. Es gibt jedoch keine einheitlichen, verbindlichen Definitionen für den Begriff.

Nach der seit 2009 geltenden ÖNORM B 2310 des Austrian Standards Institute in Österreich ist ein Fertighaus, ein auf einem vorbereiteten Unterbau errichtetes Bauwerk aus vorgefertigten, geschoßhohen Großtafel-Wandelelementen, Raumzellen sowie aus vorgefertigten Decken- und Dachelementen, die in Produktionsstätten witterungsunabhängig hergestellt, auf die Baustelle transportiert und dort zusammengebaut werden. Diese Norm gilt für Wohngebäude (Ein- und Zweifamilienhäuser, Reihenhäuser, mehrgeschossige Wohnbauten), Bürogebäude, Kindergärten, Schulen und Mehrzweckhäuser und unabhängig von den verwendeten Baustoffen (Holz, Wohnbeton, Ziegel). Nicht unter diese Norm fallen Bauwerke, die „mit nichtgeschoßhohen, jedoch vorgefertigten einzelnen tragenden Bauelementen errichtet werden, wie beispielsweise Häuser aus Ziegel-, Porenbeton-, Hohlblock- bzw. Mantelsteinen oder Holzblockhausbohlen“, oder die einem bestimmten Mindestleistungsumfang nicht entsprechen. 

Entwicklung
Bereits beim mittelalterlichen Fachwerkbau in Deutschland wurden die Bauteile vorgefertigt, mit sogenannten Rauten gekennzeichnet und auf entsprechendem Fuhrwerk zur Baustelle transportiert. Das hatte auch den Grund, dass die Zimmerleute damals zusätzlich zu den Bauaufgaben die Arbeit des Fällens und Einschnittes mit zu verrichten hatten. Solche vorgefertigten Bauten fanden bisweilen sogar ihren Weg über das Meer, nach Island und Grönland, wo auch immer die Menschen bereit waren zu siedeln und das Umland nicht die nötigen Materialien bereitstellte. Selbst im antiken Griechenland gibt es Hinweise, dass Teile von Bauwerken wie Tempelanlagen an fremden Orten gefertigt, zusammengefügt und zum Transport wieder auseinandergenommen wurden.

Im Jahr 1516 beschrieb Leonardo da Vinci sein Vorhaben, eine ausschließlich aus zerlegbaren Typenhäusern bestehende Idealstadt an der Loire zu errichten. Lediglich die Fundamente sollten vor Ort erstellt werden.

Im Jahr 1624 wurden in England aus Tafelelementen vorgefertigte Unterkünfte für die staatliche Fischereiflotte geschaffen. Sie waren transportabel und konnten binnen kurzer Zeit ohne die Hilfe von Fachpersonal errichtet werden. Die Unterkünfte waren zweckmäßig, konnte doch die Flotte so mobil eingesetzt werden, ohne an allen Orten neue Behausungen zu errichten.

Eine weitere Verwendung fand diese Bauweise dann vor allem beim Militär: Im späten 18. Jahrhundert wurden so von Wien aus Spitalbaracken bis auf die entfernten Kriegsschauplätze nach Slowenien transportiert.

In Amerika traten die Fertighäuser vermehrt während des Goldrausches (1848) in Erscheinung. Um den nach Westen strömenden Massen eine Unterkunft zu bieten, schuf man vorgefertigte Unterkünfte, die schnell ohne Fachpersonal errichtet werden konnten. Hier begann in etwa die „Massenproduktion“ von vorgefertigten, zerlegbaren Holzhäusern.

Die sogenannten Wolgasthäuser im Stile der Bäderarchitektur gelten als die ersten individuellen Fertighäuser. Dabei handelt es sich um kunstvoll verzierte Holzvillen, die zwischen 1868 und 1910 von der „Wolgaster Actien-Gesellschaft für Holzbearbeitung“ in der Stadt Wolgast vor der Insel Usedom gefertigt wurden. Durch Zusammenstellung von Wunschelementen wie Balkonen, Veranden oder Ecktürmen aus einem umfangreichen Katalog konnten die Bauherren ihre Häuser bereits individuell zusammenstellen und weitgehend vorfertigen lassen. Die pommersche Firma baute für Bauherren in der ganzen Welt, insbesondere für Grundstückseigentümer auf Usedom und Rügen – und z.B. am Berliner Wannsee, in Südamerika und Deutsch-Ostafrika.

Von der Weltausstellung 1873 in Wien erwarb der österreichische Graf Franz Hardegg ein Fertigteilhaus und ließ es als Jagdhaus auf dem gräflichen Landsitz in Veitsch, Österreich wieder aufbauen. Heute dient es als Alpengasthof Radwirt am Fuße der Hohen Veitsch.

Von der Weltausstellung 1893 in Chicago brachte der Berliner Oskar Blumenthal ein in Deutschland für die Weltausstellung produziertes und demontierbares Wolgasthaus in Holzskelettbau zurück. Es war ein zweigeschossiges Objekt mit Terrassen, Erkern und einem imposanten Turm. Angeblich ohne einen einzigen Eisennagel zu verwenden, wurde dieses Gebäude 1895 als Villa Blumenthal in Bad Ischl wiedererrichtet.

Nachdem die ersten Fertighäuser moderner Bauart vorwiegend aus Schweden und Norwegen nach Deutschland kamen, entstanden auch hierzulande bald eigene Ideen. Diese Entwicklung setzte parallel zu der Entstehung der Holzwerkstoffplatten in den 20er und 30er Jahren ein. 1931 entwickelte der Bauhaus-Architekt Walter Gropius in Deutschland ein Bausystem aus vorgefertigten Wandtafeln mit einer inneren Holzkonstruktion. Er schrieb dazu:

„Seit 1910 bin ich unentwegt für den Bau von Montagehäusern, für die Industrialisierung des Hausbaus in Vorträgen und Artikeln eingetreten und habe Forschungsarbeiten und praktische Experimente zusammen mit Industrieunternehmen durchgeführt…Ein Montagehaus kann in der Fabrik auf ein Lastauto mit Anhänger geladen, mit Boden, Wänden, Dach und der gesamten Ausstattung fix und fertig zum Bauplatz gebracht und dort in kürzester Zeit montiert werden, ganz unabhängig von der Jahreszeit…“

– Walter Gropius

1943 bis 1945 verbesserte er seine Entwicklung in Zusammenarbeit mit Konrad Wachsmann in den USA zu dem „Packaged House System“, nachdem er 1934, als Gegner der Nationalsozialisten, Deutschland hatte verlassen müssen. Bereits 1940 waren Fertighäuser in den USA durch den Versandhandel verbreitet, innerhalb weniger Jahre wurden über 110.000 typengleicher Häuser abgesetzt.

Nach 1945
In Deutschland wurde der Bau seriell gefertigter Häuser nach dem Zweiten Weltkrieg gängig. Zu den Eigenheimen der Nachkriegsproduktion zählten etwa Budde-Fertighäuser und viele andere. Auch Stahlfertighäuser wie das 1948 bis 1953 gebaute MAN-Stahlhaus und die Hoesch-Bungalows in den 1960er Jahren kamen auf den Markt. Die Pioniere des heutigen Fertighausbaus in Holzverbundbauweise waren Anfang der 1960er Jahre Otto Kreibaum (OKAL, heute Deutsche Fertighaus Holding (DFH)), Walter Zenker (Zenker-Hausbau, heute Bien-Zenker), Egon Brütsch (POLA-Fertighaus), Alfred Bergstedt (Nordhaus), Hermann Wandke (Hanse), Franz Huf (Huf Haus), Hans Streif (Neckermann-Streif), Josef Hebel (Hebel-Haus, heute Kampa) und andere.

Der deutsche Fertighausmarkt boomte ab Beginn der 1960er Jahre.[10] So bot ab 1962 das Versandhaus Quelle GmbH über die Quelle-Fertighaus-GmbH und der Kaufhof-Konzern das Huf Haus an. Ein Großteil der im Jahr 1962 bestehenden 18.000 Fertighäuser wurde aus Schweden importiert. Die Bausparkasse Mainz übernahm von der Alpine-Holzindustrie GmbH für ihre Kunden die gesamte Jahresproduktion 1962 im Umfang von 800 Fertighäusern.

Fertighäuser bekamen jedoch einen negativen Ruf als „Einheitsarchitektur aus Pappe“. Hinzu kam in den 1970er Jahren ein Skandal um PCP- und Lindan-haltige Holzschutzmittel, die in Fertighäusern eingesetzt worden waren. Marktführer in Deutschland waren in den 1970er Jahren OKAL mit über 4.000 Häusern pro Jahr und Neckermann-Streif mit über 3.000 Häusern pro Jahr. In den 1980ern lag der Marktanteil von Fertighäusern nur noch bei gut sieben Prozent. Im Rahmen der Soforthilfe beim Wiederaufbau in Erdbebengebieten waren kleine Fertighäuser in Holzbauweise jedoch insbesondere wegen ihrer Erdbebensicherheit gefragt.

Nach der Wiedervereinigung Deutschlands erlebte der Fertigbau besonders in den neuen Bundesländern wieder einen Aufschwung.

Im Jahr 2013 waren rund 15,6 Prozent der neu gebauten Eigenheime in Deutschland Fertighäuser. In Baden-Württemberg hatten sie einen Marktanteil von 25,8 Prozent, in Niedersachsen nur 6,7 Prozent.

In Österreich lag 2013 die Fertighausquote im privaten Hausbau bei knapp 30 Prozent, in Deutschland bei über 15 Prozent in den USA sind über 90 Prozent aller Eigenheime in Holzsystembauweise gebaut.

SPEZIFISCHE SIA-NORMEN: 102 ARCHITEKTEN | 103 BAUINGENIEURE | 108 FACHINGENIEURE

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Sofern vereinbart:

  • SIA-Norm 102 (Ordnung für Leistungen und Honorare der Architekten)
  • SIA-Norm 103 (Ordnung für Leistungen und Honorare der Bauingenieure)
  • SIA-Norm 108 (Ordnung für Leistungen und Honorare der Maschinen- und Elektroingenieure sowie der Fachingenieure für Gebäudeinstallationen)
  • SIA-Norm 118 (Art. 33 Abs. 1, Art. 34 Abs. 3, Art. 47 Abs. 2)
  • SIA 1015 (Generalplanervertrag)
  • SIA-Norm 142 / 1998 (Ordnung für Architektur- und Ingenieurwettbewerbe)
  • SIA-Richtlinie 150 (Richtlinie für das Verfahren vor Schiedsgericht)

VILLA LANDHAUSSTIL BAUEN | LANDHAUS-VILLA | LANDHAUS-VILLA-GRUNDRISS | LANDHAUS-VILLA-KOSTEN | TRAUMHAUS-VILLA „WEGGIS-LUZERN“

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KOMPROMISSLOSE GEHOBENHEIT

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KREATIONEN EINZIGARTIGER VILLEN | RESIDENZEN

Mit architekturbuero-schweiz.ch und unseren Partner erschaffen wir einzigartige Wohnwelten. Ob moderne Baukörper mir kubischen Formen und minimalistischen Konturen oder klassisch stilvolle Villa | Residenz – unsere Architektur ist geprägt von bewusst gesetzten Highlights, raffinierten Raum- und Lichtkonzepten sowie spektakulären Aussenräumen.

Von Beginn der Planungsphase an involvierte Innen- und Landschaftsarchitekten, bringen Ihre Wissen und Perspektiven mit ein, um individuelle Erlebnis- und Wohnwelten zu schaffen, und begleiten jedes Projekt bis zur Schlüsselübergabe an die Eigentümer.

Eine erfahrene Bauleitung durch ausgewiesene und kompetente Fachleute runden das umfassende Angebot der architekturbuero-schweiz.ch ab.

VILLA BAUEN | STADT-VILLA | VILLA-GRUNDRISS | VILLA-KOSTEN | TRAUMHAUS-VILLA | MODERNE-VILLA | SATTELDACH-VILLA „GENF“

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KLASSIK & MODERNE PERFEKT KOMBINIERT

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WÄRMEDÄMMUNG HAUS BAUEN – HAUS-ISOLATIONEN | GEBÄUDEDÄMMUNG | GEBÄUDEISOLATIONEN | DÄMMSTOFF | GEBÄUDEHÜLLE | FASSADE HINTERLÜFTETE

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Seit Jahrtausenden nutzt der Mensch das Prinzip der Wärmedämmung. Bereits in der Bronzezeit wurden in waldreichen Gebieten schilf- oder strohgedeckte Blockhäuser gebaut, die für damalige Verhältnisse einen guten Wärmeschutz aufgewiesen haben. Auch mit den damaligen Wandkonstruktionen – zwei lehmbeworfene Flechtwände, deren Zwischenraum mit trockenem Gras gefüllt wurde – waren hervorragende Dämmwerte zu erzielen; erst die Wärmeschutzverordnung von 1995 erreichte wieder ähnliche Werte. Durch die technischen Möglichkeiten Decken, Wände und die Gebäudehülle auf das statisch erforderliche Maß zu beschränken und durch die steigenden Anforderungen an den Wohnkomfort bzw. den Feuchteschutz gewann der bauliche Wärmeschutz im Laufe der Zeit enorm an Bedeutung.

Üblicherweise erhalten die Umfassungsflächen, wie Dächer, Keller und Außenwände, neben der Konstruktion eine Dämmung – bei Außenwänden kommen z. B. Wärmedämmverbundsysteme, Kerndämmungen oder Dämmstoffe in hinterlüfteten Fassaden infrage. Bei denkmalgeschützten Altbauten wird auf eine Dämmung von außen häufig verzichtet und von innen gedämmt, manchmal in Kombination mit außen liegenden Wärmedämmputzen.

Viele Gebäude der letzten Jahrzehnte hatten mit dem Problem der Wärmebrücken zu kämpfen, die entweder konstruktiv bedingt waren oder durch andere Fehler innerhalb der Dämmschicht entstanden. An den schadhaften Stellen kam es zu Feuchtschäden und im weiteren Verlauf dann meist zu einem Schimmelpilzbefall. Die heutigen Möglichkeiten der Wärmedämmung sind ausgereifter und können – bei fachgerechter Umsetzung – solche Fehler vermeiden.

Es gibt keine allgemeine Empfehlung, wie grundsätzlich zu dämmen ist oder welcher Dämmstoff geeignet ist. Alle  Dämmmaßnahmen sind von dem spezifischen Objekt abhängig und sollten außer ihren Dämmeigenschaften auch ein gesundes Raumklima ermöglichen. Soll ein Gebäude mit einem möglichst „gesunden“ Klima entstehen, gelten für die Wärmedämmung dieselben Anforderungen wie für alle anderen verwendeten Materialien: Es sollten keine Schadstoffe freigesetzt werden, weder bei der Herstellung, noch im verbauten Zustand und auch am Lebensende bei der Entsorgung bzw. beim Recyceln ist eine Schadstoffentwicklung zu vermeiden. Steht die Vermeidung von Schadstoffen als Entwurfspriorität fest, ist eine Wärmedämmung in Kombination mit den „richtigen“ Baustoffen, dem passenden Heizkonzept und einer natürlichen Belüftung ein praktikables Konzept. Diffusionsoffene und eventuell auch Wärmedämmstoffe aus nachwachsenden Rohstoffen sind aus baubiologischer Sicht empfehlenswert.

FERTIGHAUS BAUEN SCHWEIZ – ELEMENTBAUWEISE / LEICHTBAUWEISE MIT HOLZ | HOLZHAUS BAUEN | HOLZHAUS KOSTEN / PREIS | HOLZELEMENT-HAUS | BAUEN MIT HOLZ

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Die Leichtbauweise ist eine der ältesten Bauweisen der Menschheit. Das Grundprinzip ist seit Jahrtausenden gleich geblieben: ein stabiles Grundgerüst aus Holz wird mit Tierhäuten oder Stoffen bespannt, mit Lehm oder Steinen ausgefüllt oder mit Latten oder Platten beplankt. Angesichts der in den letzten Jahren wachsenden Zahl von Bauelementen aus Holz, ist die Leichtbauweise wirtschaftlich und nachhaltig, da sie sparsam mit dem Rohstoff Holz umgeht. Mittlerweile wurden auch Lösungen für die nicht gut funktionierenden Bereiche des traditionellen Fachwerkbaus sowie des Fertighausbaus der 1950er bis 1970er Jahre gefunden.

Moderne Holzskelett- bzw. Holzrippenbauten können alle Anforderungen der Bauphysik und des Wohnkomforts weitgehend erfüllen: hohe Standsicherheit, Feuchte-, Schall- und Brandschutz sowie gute Wärmedämmung und -speicherung. Lediglich hinsichtlich der Reduzierung elektromagnetischer Wellen müssen besondere Maßnahmen ergriffen werden.

Mit den richtigen Baustoffen lässt sich in Holzhäusern in Leichtbauweise ein sehr gesundes Raumklima erreichen. Voraussetzungen dafür ist

  • die Holzqualität und die richtige Lagerung, um Schäden durch eine zu hohe Holzfeuchte zu vermeiden,
  • der weitgehende Verzicht auf chemischen Holzschutz sowie
  • die Berücksichtigung der Grundprinzipien des konstruktiven Holzschutzes.

Zudem können bei der Leichtbauweise viele Baustoffe eingesetzt werden, die nicht mit Wasser aufbereitet werden, was das Verkeimungsrisiko aufgrund von Restfeuchte reduziert. Bei der Auswahl von Bauplatten für die Beplankung des Ständerwerks oder den Innenausbau ist auf das verwendete Bindemittel und eventuelle schädliche Emissionen zu achten. Der Aufbau von Wand- und Dachkonstruktionen muss luft- und winddicht sein, um den Eintrag von Fasern aus der Dämmebene in den Innenraum und von Feuchtigkeit in die Konstruktion zu vermeiden.

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MARKUS BAGGENSTOS – ARCHITEKTURBUERO-SCHWEIZ.CH – HAUSBAU-EXPERTE FÜR NEU- & UMBAUTEN – OPTIMIERTE PLANUNGS- & BAUPROZESSE | EINHALTUNG – HÖCHSTE QUALITÄTSANSPRÜCHE, FESTGELEGTE KOSTEN & TERMINE

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markus-baggenstosSeine ganze Leidenschaft gehört kreativen und massgeschneiderten Immobilien- und Dienstleistungskonzepten. Dabei zählen für Markus Baggenstos neben einzigartiger Ästhetik und herausragender Qualität vor allem die individuellen Bedürfnisse seiner Kunden.

Konsequent hat er, nach der Gründung der marbag im Jahr 2003 und der
ab aesthetics im Jahr 2014, die Marke architekturbuero-schweiz.ch aufgebaut, um deren umfassenden Dienstleistungsangebot rund um Neu- und Umbauten sowie weitere Immobiliendienstleistungen für Bauherren, Investoren, öffentliche Hand und Immobilienwesen zu konzentrieren.
Heute realisiert er mit einem motivierten interdisziplinären Team aus Vertrauenspartner individuelle Immobiliendienstleistungen in der Schweiz.

ÜBER UNS HAUSBAU – ARCHITEKTURBÜRO-SCHWEIZ.CH – WIR BAUEN AUS LEIDENSCHAFT: EINFAMILIENHAUS | TRAUMHAUS LANDHAUS IM LANDHAUSSTIL | VILLA | STADT-VILLA | LANDHAUS-VILLA | HAUSIDEEN | MEHRFAMILIENHAUS ALS RENDITEOBJEKT

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RAUM ZUM WOHNEN

Ästhetische, qualitativ und funktional erstklassige Immobilien zu projektieren und zu realisieren, ist anspruchsvoll und bedarf eines perfekten Zusammenspiels verschiedenster Spezialisten und Kompetenzen.

Die architekturbuero-schweiz.ch – Experte für Neu- und Umbauten in der Schweiz – integriert deshalb alle für den gesamten Planungs- und Bauprozess nötigen Bereiche wie auch sämtliche Dienstleistungen rund um Verkauf und Vermittlung von Immobilien unter einem Dach.

Unsere Fachplaner sind in den Bereichen Architektur, Interieur Design, Architektur-Visualisierung, Landschaftsarchitektur, Bauleitung, Bauherrenbetreuung, Immobilienvermittlung und Real Estate Investment tätig.

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Für die Bauherrschaft bedeutet dieses umfassende Dienstleistungsangebot eines einzigen Ansprechpartners, der nahtlos den Gesamtprozess überblickt, nicht nur eine gewaltige Arbeitserleichterung und Zeitersparnis, sondern garantiert auch ein exaktes Einhalten von höchsten Qualitätsansprüchen sowie festgelegten Kosten und Terminen.

Oberstes Ziel der architekturbuero-schweiz.ch ist es, für jeden Kunden genau das Objekt zu entwickeln und zu realisieren, welches seinen individuellen Vorstellungen, Ansprüchen und Bedürfnissen optimal entspricht.

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SYMBIOSE ZWISCHEN HANGLAGE UND ARCHITEKTUR

In Anbetracht der Besonderheiten eines Eigenheims am Hang lohnt sich der Beizug eines mit der Bausituation vertrauten Architekten. Das Bauen in Hanglagen bietet nämlich nicht nur Herausforderungen, sondern birgt auch gestalterische Chancen und grossen Variationsreichtum.

Generell gilt im gestalterischen Bereich, dass sich das Haus dem Gelände anpassen sollte, und nicht umgekehrt. Natürlich lässt sich auch in Hanglage ein ebener Baugrund erstellen, aber es ist gerade die Topographie des Hanges, die Chancen für eine interessante, individuelle Bebauung bietet.

So lassen sich beispielsweise mit versetzten Wohnebenen, die mit nur wenigen Stufen oder barrierefrei mit einem Abgang verbunden sind, leicht vier oder fünf Halbgeschosse realisieren (Split-Level-Bauweise). Wer sich von fixen Anordnungen betreffend Schlaf-, Wohn- und Nutzräumen trennt, gewinnt mehr gestalterische Freiheit, auch wenn gewisse Vorgaben Sinn machen.

Talseitig bieten sich Wohn- und Essbereich mit grossen Fensterflächen an, die das Sonnenlicht und die Wärme bis tief in die Räume leiten lässt. Auch der Aussenbereich bietet infolge der Hanglage besondere Gestaltungsmöglichkeiten, sei es durch Stufenwege, Terrassen auf verschiedenen Ebenen, Bepflanzung und zusätzliche Stützmassnahmen.

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