HEIZSYSTEME & WÄRMEABGABE – HAUS BAUEN – AUSBAUSTANDARD | KAMIN | OFEN | RADIATOREN | BODEN- / FUSSBODENHEIZUNG | HAUS-HEIZUNG | HAUSTECHNIK

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Für die Wahl eines Heiz- und Wärmeabgabesystems sind im Hinblick auf das gesunde Bauen vor allem drei Kriterien wichtig: Die Art der Wärme, ihre Verteilung im Raum und die relative Luftfeuchtigkeit. Die Strahlungswärme ist der Konvektionswärme vorzuziehen, da sie als angenehmste, für den Organismus am besten zu verwertende Wärme gilt und keine Luftverwirbelungen verursacht. Folgende Wärmeabgabesysteme wurden hinsichtlich ihrer Auswirkung auf das Raumklima bewertet:

Kamine und Öfen
Kamine geben einen hohen Anteil an Strahlungswärme ab. Wegen ihres geringen Wirkungsgrades von 30% sind sie als Hauptheizung allerdings nicht geeignet. Einzelöfen, Grundöfen und Kachelöfen geben ihre Wärme ebenfalls überwiegend durch Strahlung ab. Die Wandoberflächen werden erwärmt, die Lufttemperatur kann deshalb niedriger sein. Die niedrige Raumlufttemperatur und die hohe relative Luftfeuchtigkeit sind Vorteile im Sinne der Baubiologie, ein wesentlicher Nachteil besteht allerdings darin, dass beispielsweise der Kachelofen aufgrund seiner großen Masse für kurzfristig zu beheizende Räume nicht geeignet ist. Bei der Entscheidung für einen Kamin oder Ofen ist zu bedenken, dass Holzbefeuerungsanlagen Feinstaub produzieren.

Radiatoren und Konvektoren
Radiatoren und Konvektoren übertragen einen großen bzw. überwiegenden Teil der Wärme durch Luftströmung. Dabei steigt warme Luft zur Decke auf und erreicht dort hohe Temperaturen, während die kalte Luft nach unten sinkt. Die Konvektion sorgt für eine ungünstige thermische Raumzonierung und verursacht die Umwälzung von Schmutz- und Staubpartikeln mit der Raumluft. Um die Verschwelung von Hausstaub und die damit verbundene Schadstoffemission zu vermeiden, sollten die Heizkörper nicht zu heiß werden, ihre regelmäßige Reinigung ist unbedingt notwendig. Mit Konvektoren/Radiatoren lassen sich große Raumflächen schnell erwärmen.


Plattenheizkörper
Ausgelegt auf Niedertemperaturniveau zwischen 35 und 40°C zeigen Plattenheizkörper eine verbesserte Infrarot-Strahlenleistung. Einreihige Plattenheizkörper haben unter den Heizkörpern den höchsten Strahlenanteil, wohingegen alte Gliederheizkörper und zweireihige Plattenheizkörper einen hohen Anteil an Konvektionswärme aufweisen. Sie sind außerdem schwer zu reinigen.

Fußbodenheizung
Die Fußbodenheizung verfügt – genau wie die Deckenheizung – über einen hohen Anteil an Strahlungswärme. Allerdings kann der Temperaturunterschied zwischen Kopf und Füßen das Wärmeempfinden beeinträchtigen. Die Warmzone im Fußbereich ist physiologisch günstig, so lange die Fußbodentemperatur 25°C nicht überschreitet, bei höheren Temperaturen kommt es zu einer Belastung der Venen. Im Fensterbereich kann eine ausgeprägte Kaltluftzonierung entstehen, auch sind schubartige Luftverschiebungen (Inversionen) möglich, die zu Staubaufwirbelungen führen. Fußbodenheizungen werden meistens mit Heizkörpern kombiniert, damit sich die Raumtemperatur schneller den Bedürfnissen der Nutzer anpassen lässt.



Wandheizung
Die Wandheizung gilt in der Baubiologie als optimales Heizsystem. Bei niedrigen Arbeitstemperaturen entsteht ein hoher Anteil an Strahlungswärme, der über große Flächen abgegeben wird. Anders als bei Fußboden- oder Deckenheizungen trifft die Strahlungswärme den Menschen großflächig. Wandheizungen erhöhen die Temperatur der umschließenden Außenwandflächen und ermöglichen eine Lufttemperaturabsenkung um 1-2°C. Großflächige Wandverbauten (Möblierungen) sind bei diesem Heizkonzept allerdings nicht möglich.

Fuß- bzw. Randleistenheizungen
Fuß- bzw. Randleistenheizungen werden aufgrund ihrer Nähe zum Boden auch als Sockelleistenheizungen bezeichnet. Sie verlaufen meistens entlang der Außenwand und erzeugen einen Wärmeschleier, der beim Aufstieg die Wand langsam erwärmt. Die Form der Verkleidung sorgt dafür, dass die Luft nicht durch den Raum, sondern die Wand entlang strömt. Die Wand strahlt dann die Wärme an den Raum ab.

Hypokaustenheizung
Die Hypokaustenheizung gilt bei einigen Baubiologen als zukunftsweisend. Ihr Name stammt von dem griechischen Wort Hypokaustum (hypo = von unten, kaustum = brennen), das schon in der Antike das entsprechende Heizsystem bezeichnete. Dieses nutzt die Strahlungswärme des Fußbodens und der Wände zur Erwärmung der Raumluft, stellt also eine Kombination von Fußboden- und Wandheizung dar.

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Grössere Bauprojekte werden heute meist von Generalunternehmern realisiert: Der Bauherr schliesst nicht mit jedem Handwerker einen Vertrag ab, sondern nur mit dem Generalunternehmer. Dieser holt die Offerten bei den einzelnen Handwerkern ein und vergibt die Aufträge.

In der Regel bieten Generalunternehmer ihre Leistungen zu einem fixen Preis und auf einen fixen Fertigstellungstermin hin an. Auch beim Bau eines Einfamilienhauses ist die Arbeit mit einem Generalunternehmer möglich. Üblich ist das vor allem bei Fertig- oder Systemhäusern. Hier schliesst man in der Regel immer einen Generalunternehmervertrag ab. Die Vergabe an einen Generalunternehmer ist aber auch für ein Haus möglich, das man individuell mit einem Architekten realisieren möchte. Das hat Vor- und Nachteile.


Vorteile
:

  • Neben dem Architekten, der den Entwurf macht, hat man nur einen Ansprechpartner.
  • Der Preis für die im Vertrag abgemachten Leistungen ist fix.
  • Man hat einen Ansprechpartner bei Mängelbehebung.
  • Der Einzugstermin ist garantiert; unter Umständen sogar mit Konventionalstrafe, wenn Verspätungen auftreten.

Nachteile:

  • Klumpenrisiko: Geht der Generalunternehmer in Konkurs, steht der ganze Bau still.
  • Als Bauherr hat man wenig bis keinen Einfluss auf die Auswahl der Handwerker.
  • Zahlt der Generalunternehmer die Handwerker nicht, können diese auf den Bauherrn Regress nehmen (Bauhandwerkerpfandrecht). Unter Umständen bezahlt man zweimal für die gleiche Arbeit – an den Generalunternehmer und zudem an den Handwerker.
  • Von tiefer als budgetiert ausfallenden Kosten profitiert nur der Generalunternehmer, ausser man hat offene Abrechnung vereinbart.

Falls man sich als Bauherr für einen Generalunternehmer entscheidet, sollte man Vorsicht walten lassen:

  • Generalunternehmer ist kein geschützter Titel, jeder Architekt oder Bauunternehmer kann sich damit schmücken. Es ist deshalb wichtig, Referenzen zu prüfen.
  • Vom Generalunternehmer sollte man unbedingt den Nachweis einer Bankgarantie verlangen. So ist sichergestellt, dass das Haus auch bei einem eventuellen Konkurs des Unternehmens fertiggestellt werden kann und schon bezahltes Geld nicht verloren ist.
  • Teilzahlungen sollten nur geleistet werden, wenn die jeweilige Etappe abgeschlossen ist. Entweder prüft man vor der Zahlung den Baufortschritt auf der Baustelle oder beauftragt damit einen Bauherrenberater.

Verträge mit Generalunternehmer sollten unbedingt die Einhaltung der Norm SIA 118 festschreiben. Häufig finden sich Klauseln, die vorsehen, dass die Mängelrechte an den Bauherrn abgetreten werden. Das tönt gut, macht aber einen Haufen Arbeit und entlässt den Generalunternehmer aus der Verantwortung. Wird die Klausel nicht gestrichen, sollte man den Vertrag nicht unterschreiben.

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Die erste wichtige Frage lautet: Wie viel «Haus» können wir uns überhaupt leisten?

Dazu gibt es zwei Faustregeln:

  • 20 Prozent des Hauspreises sollte man aus eigenen Mitteln bezahlen können, und
  • die Belastung durch Hypothekarzins, Rückstellungen für den Unterhalt und Amortisation der zweiten Hypothek darf einen Drittel des Einkommens nicht überschreiten.

Der UBS-Hypotekenrechner hilft die Tragbarkeit zu prüfen.

Neben den Gesamtkosten muss auch ermittelt werden, was das Grundstück maximal kosten darf. Für die erste Schätzung kann man für den Bau des Hauses samt Umgebungsarbeiten und Garage rund 500’000 Franken einsetzen. Dafür bekommt man ein durchschnittlich ausgebautes Haus mit etwa 150 Quadratmetern Wohnfläche, zwei Stockwerken und einem Keller.

Einen Anhaltspunkt für die Baukosten liefern auch die Preise für Fertig- oder Systemhäuser. Zeigt die Tragbarkeitsrechnung, dass man rund 750’000 Franken zur Verfügung hat, bleiben fürs Grundstück also gut 250’000 Franken. Die im Normalfall nötigen 500 Quadratmeter Land dürfen also maximal 500 Franken pro Quadratmeter kosten.

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Auch das richtige Grundstück zu finden erfordert Vorbereitung. Alles Wesentliche sollte man auflisten: Grösse, Lage, Ausrichtung zur Sonne (Solarenergie), Gemeinde, Infrastruktur (Schulen, Verkehrsanbindung, Einkaufsmöglichkeiten).

Besonders wichtig sind die familiären Ansprüche, jetzt und in Zukunft. Bedürfnisse der Kinder verändern sich mit dem Älterwerden. Und auch wenn sie ausgeflogen sind, möchte man sich im eigenen Haus noch wohl fühlen. Sinnvollerweise spielt man Szenarien in Gedanken durch und hält die Erkenntnisse fest. Die Checkliste wird nach Prioritäten geordnet.

Mit in die Überlegungen gehört auch die minimale Grösse des Grundstücks. In der Regel werden mindestens 500 Quadratmeter benötigt. Vorgaben macht hier vor allem das Baugesetz, das meist vorschreibt, wie das Verhältnis zwischen Grundstücks- und Wohnfläche auszusehen hat (Ausnutzungsziffer).

Entscheidend ist auch die Form des Grundstücks. Bewährt haben sich möglichst quadratische Parzellen. Schmale, langgezogene hingegen sind oft schwierig zu bebauen, und oft kann man seine Pläne nur mit ausdrücklicher Zustimmung der Nachbarn verwirklichen.

Plattformen wie Homegate oder Immoscout24 bieten auch die Suche nach Grundstücken an. Eine gute Quelle sind auch lokale Zeitungen und die Grundbuch- oder Bauämter der Gemeinden.

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RAUM ZUM WOHNEN

Ästhetische, qualitativ und funktional erstklassige Immobilien zu projektieren und zu realisieren, ist anspruchsvoll und bedarf eines perfekten Zusammenspiels verschiedenster Spezialisten und Kompetenzen.

Die architekturbuero-schweiz.ch – Experte für Neu- und Umbauten in der Schweiz – integriert deshalb alle für den gesamten Planungs- und Bauprozess nötigen Bereiche wie auch sämtliche Dienstleistungen rund um Verkauf und Vermittlung von Immobilien unter einem Dach.

Unsere Fachplaner sind in den Bereichen Architektur, Interieur Design, Architektur-Visualisierung, Landschaftsarchitektur, Bauleitung, Bauherrenbetreuung, Immobilienvermittlung und Real Estate Investment tätig.

ALLE KOMPETENZEN AUS EINER HAND

Für die Bauherrschaft bedeutet dieses umfassende Dienstleistungsangebot eines einzigen Ansprechpartners, der nahtlos den Gesamtprozess überblickt, nicht nur eine gewaltige Arbeitserleichterung und Zeitersparnis, sondern garantiert auch ein exaktes Einhalten von höchsten Qualitätsansprüchen sowie festgelegten Kosten und Terminen.

Oberstes Ziel der architekturbuero-schweiz.ch ist es, für jeden Kunden genau das Objekt zu entwickeln und zu realisieren, welches seinen individuellen Vorstellungen, Ansprüchen und Bedürfnissen optimal entspricht.