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Seit Jahrtausenden nutzt der Mensch das Prinzip der Wärmedämmung. Bereits in der Bronzezeit wurden in waldreichen Gebieten schilf- oder strohgedeckte Blockhäuser gebaut, die für damalige Verhältnisse einen guten Wärmeschutz aufgewiesen haben. Auch mit den damaligen Wandkonstruktionen – zwei lehmbeworfene Flechtwände, deren Zwischenraum mit trockenem Gras gefüllt wurde – waren hervorragende Dämmwerte zu erzielen; erst die Wärmeschutzverordnung von 1995 erreichte wieder ähnliche Werte. Durch die technischen Möglichkeiten Decken, Wände und die Gebäudehülle auf das statisch erforderliche Maß zu beschränken und durch die steigenden Anforderungen an den Wohnkomfort bzw. den Feuchteschutz gewann der bauliche Wärmeschutz im Laufe der Zeit enorm an Bedeutung.

Üblicherweise erhalten die Umfassungsflächen, wie Dächer, Keller und Außenwände, neben der Konstruktion eine Dämmung – bei Außenwänden kommen z. B. Wärmedämmverbundsysteme, Kerndämmungen oder Dämmstoffe in hinterlüfteten Fassaden infrage. Bei denkmalgeschützten Altbauten wird auf eine Dämmung von außen häufig verzichtet und von innen gedämmt, manchmal in Kombination mit außen liegenden Wärmedämmputzen.

Viele Gebäude der letzten Jahrzehnte hatten mit dem Problem der Wärmebrücken zu kämpfen, die entweder konstruktiv bedingt waren oder durch andere Fehler innerhalb der Dämmschicht entstanden. An den schadhaften Stellen kam es zu Feuchtschäden und im weiteren Verlauf dann meist zu einem Schimmelpilzbefall. Die heutigen Möglichkeiten der Wärmedämmung sind ausgereifter und können – bei fachgerechter Umsetzung – solche Fehler vermeiden.

Es gibt keine allgemeine Empfehlung, wie grundsätzlich zu dämmen ist oder welcher Dämmstoff geeignet ist. Alle  Dämmmaßnahmen sind von dem spezifischen Objekt abhängig und sollten außer ihren Dämmeigenschaften auch ein gesundes Raumklima ermöglichen. Soll ein Gebäude mit einem möglichst „gesunden“ Klima entstehen, gelten für die Wärmedämmung dieselben Anforderungen wie für alle anderen verwendeten Materialien: Es sollten keine Schadstoffe freigesetzt werden, weder bei der Herstellung, noch im verbauten Zustand und auch am Lebensende bei der Entsorgung bzw. beim Recyceln ist eine Schadstoffentwicklung zu vermeiden. Steht die Vermeidung von Schadstoffen als Entwurfspriorität fest, ist eine Wärmedämmung in Kombination mit den „richtigen“ Baustoffen, dem passenden Heizkonzept und einer natürlichen Belüftung ein praktikables Konzept. Diffusionsoffene und eventuell auch Wärmedämmstoffe aus nachwachsenden Rohstoffen sind aus baubiologischer Sicht empfehlenswert.

Autor: architekturbuero-schweiz

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